Erfolgsgeschichte

Echte Handwerkskunst, Made in Germany

Optik Weber ist ein deutsches Unternehmen, das sich auf die Herstellung von Brillengläsern in verschiedenen Materialien und Eigenschaften spezialisiert hat. Das 1960 gegründete Familienunternehmen wechselte 2022 die Geschäftsführung. Die beiden Geschäftsführer Korhan Gazi und Martin Ulm sind ehemalige Mitarbeiter von Satisloh.

Das Optik Weber Erbe

In Fortführung des Erbes pflegt Optik Weber den Ethos der echten deutschen Handwerkskunst. Mit mehr als 50 Mitarbeitern konzentriert sich das Unternehmen neben dem normalen Tagesgeschäft auf die Produktion von Mineralgläsern. Damit füllt Optik Weber eine Nische, die sich entwickelt hat und inzwischen von vielen Brillenglasherstellern bedient wird.

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Die Mitarbeiter des Unternehmens verfügen über die Maschinen, die Kompetenz und das Know-how, um Kundenwünsche gerade in diesem Bereich erfüllen zu können. Ob es sich um Schutzbrillen handelt, die eine besonders hohe Oberflächenhärte und Kratzfestigkeit aufweisen müssen, oder um Brillengläser für spezielle Berufsgruppen, Optik Weber hat die Kompetenz dazu.

Satisloh-Maschinen sind in allen Produktionsstufen zu finden, vom Blockieren und Generieren über das Polieren und Beschichten bis hin zum Kantenschneiden. Die Produktionslinie umfasst sowohl automatisierte Maschinen als auch ältere, manuelle Maschinen, wie die Toromatic von Satisloh aus dem Jahr 1996.

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Besonders beeindruckend ist die Toromatic bei der Herstellung von Mineralgläsern, wie Martin Ulm erklärt: "Die Maschine tut seit fast drei Jahrzehnten ihren Dienst", sagt er, "und trotzdem gibt es keinen Grund, sie zu ersetzen, weil sie einfach perfekt läuft. Das ist ein Zeichen für besonders gute Qualität und ein Grund, warum wir uns immer wieder für Maschinen von Satisloh entscheiden."

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"Die Maschine tut ihren Dienst seit fast drei Jahrzehnten und trotzdem gibt es keinen Grund, sie zu ersetzen, weil sie einfach perfekt läuft. Das ist ein Zeichen für besonders gute Qualität und ein Grund, warum wir uns weiterhin für Satisloh-Maschinen entscheiden."

Martin Ulm, Geschäftsführer Optik Weber

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Zusammenarbeit

Die Beziehung zwischen Optik Weber und Satisloh ist eine persönliche. Martin Ulm und Korhan Gazi können aufgrund ihrer beruflichen Zugehörigkeit zu Satisloh viele Dinge direkt regeln, aber wenn sie Unterstützung brauchen, steht Satisloh zur Verfügung.

Beide Unternehmen legen großen Wert auf Nachhaltigkeit, Qualität und Menschlichkeit, was mit ein Grund für die Verbundenheit beider Unternehmen sein dürfte.

Ein Mitarbeiter von Optik Weber kommentierte:

"Ich bin seit mehr als zwei Jahrzehnten hier beschäftigt. Hier ist man keine Nummer.

Meine Arbeit ist wichtig und hat mit echter deutscher Handwerkskunst zu tun. Es wird nie möglich sein, sie vollständig zu automatisieren."


Herausforderungen von heute

Neben umfangreichem Wissen in der Oberflächenbehandlung verfügt Satisloh auch über Kompetenz in der Herstellung von Beschichtungen; ein Bereich, in den Optik Weber derzeit investiert, um die eigene Produktion zu optimieren.

 

Seit der Übernahme des Unternehmens durch Gazi und Ulm ist die Zahl der Mitarbeiter bereits von 39 auf 54 gestiegen, wobei auch in neue Maschinen investiert wurde. Geplant ist unter anderem der Umbau einer rund 800 m2 großen Halle, die speziell für die Produktion von Speziallinsen genutzt werden soll. Zusätzlich werden Marketing und Vertrieb bei Optik Weber ausgebaut, um vor allem die neue, hauseigene Kollektion an Fertiglinsen zu vermarkten.

Aliya Türk (Leiterin Marketing) und Sven Pohonics (Eyewear Sales Manager) sind sich einig, dass eine komplett in Europa gefertigte Kollektion in einer Welt, in der Nachhaltigkeit immer wichtiger wird, großes Potenzial hat. Und die Maschinen und Mitarbeiter von Satisloh spielen eine wichtige Rolle bei der Umsetzung der Visionen von Optik Weber.

 


In die Zukunft

Auch wenn die vollautomatische Produktion nicht dazu gehört, hat Optik Weber spannende Pläne für die Zukunft, unter anderem die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Satisloh. Heute machen Spezialgläser etwa 15 % der Gesamtproduktion aus, und das Unternehmen fertigt etwa 1.000-1.200 Gläser pro Tag. Langfristiges Ziel ist es jedoch, das Produktionsvolumen von Spezialgläsern nahezu zu verdoppeln.


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